Die gelbe Fläche ist der aktuelle Bestand, ein Haus mit zwei Vollgeschossen und steilem Satteldach, wie es für das Gebiet Fischerhäuser Vorstadt typisch ist.
Deutlich größer als der Bestand, zu nah an der Hangkante |
Die rote Linie zeigt die Dimension des westlichen Gebäudes Nr.2. Auch hier kann nicht von zwei, sondern von drei Vollgeschossen ausgegangen werden. Man erkennt unschwer, dass die Firsthöhe nahezu doppelt so hoch sein wird, wie das Bestandsgebäude.
Die Tiefgarage ist nur teilweise im Untergrund, so dass sich zum Nachbargrundstück vermutlich eine 2-2,5 Meter hohe Wand oder steile Böschung ergeben wird.
Mitglieder der BÜB+ haben sich am vergangenen Samstag von drei betroffenen Anwohnern die Situation zeigen und erklären lassen. Erst wenn man sich tatsächlich mal ein Bild vor Ort macht, die alten Gärten und die Hangkante auf sich wirken lässt, dann erst erkennt man, was hier zerstört werden soll. Der Garten unterhalb des Gallerturms ist städtisch und frei zugänglich. Von hier aus hat man einen Blick über die Fischerhäuser Vorstadt bis zur Altstadt. Nach Realisierung der Neubaupläne ist der Blick zerstört. (Foto siehe letzter Bericht)
Von links: Dr.Jürgen Cramer, Roland Biniossek, Monika Wieden-Biniossek, Eric Hueber, Dirk Diestel, Rolf Briddigkeit.
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