Manchmal sagt ein Bild mehr als 10000 Worte:
Wenn man sich den Zustand des hier aufgeschnittenen Druckrohres anschaut, fragt man sich allen Ernstes, wo es marode sein soll. Das Foto entstand in der Baugrube in der St. Johannstraße.
Was uns in diesem Ziusammenhang ein BÜB+ Blog Leser gefragt hat: Laut Südkurier wurden zunächst nur etwa 60 Meter zur Probe testweise verfüllt. Nur: Warum hat man das in der freien Landschaft und nicht in einem Bereich gemacht, wo angeblich Risse in Häusern entstehen, wo Dachziegel auf unschuldige Passanten fallen können, wenn das Rohr nicht unverzüglich verfüllt wird??
Gute Frage, leider wissen auch wir dazu keine Antwort.
Letzte Info: Wie wir soeben erfahren, wird aktuell geprüft, gegen die Verfüllung eines einstweilige Anordnung zu erwirken.
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