Es scheinen sich Hinweise zu verdichten, dass in den nächsten Tagen ein erneuter Anlauf zur Wiedereinführung der Altkennzeichen ÜB für Überlingen und TT für Tettnang Erfolg haben könnte. Wie die Schwäbische Zeitung am vergangenen Freitag berichtete, gab es einen maßgeblich vom Überlinger OB Jan Zeitler initiierten Antrag der SPD Fraktion mit der FDP und den Freien Wählern. Im entsprechenden Ausschuss wurde es positiv gesehen, am 16. Oktober soll der Antrag im Kreistag behandelt werden.
Ausriss aus der Schwäbischen Zeitung vom Freitag 27.9. |
Und da stehen die Zeichen auf Grün-im wahrsten Sinne des Wortes. Denn die bisher ablehnende Haltung von Grünen und CDU scheint aufgeweicht. Zumindest die zwei Grünen Überlinger Kreisräte Becker und Hahn werden dafür stimmen. Kaum vorstellbar, dass auch aus der CDU wieder Überlinger Kreisräte dagegen stimmen, bzw. bei der Abstimmung fehlen werden: Es sind schlicht neue Personen und die werden wissen, was viele Überlinger sich wünschen. Wenn dann alles gut geht, können die Überlinger ab 2020 das ÜB Kennzeichen in die Welt fahren.
Am Samstag war dann noch ein Kommentar des "Spießgesellen" in der schwäbischen Zeitung, den wir hier nicht vorenthalten wollen.
Dazu soviel: Nicht nur die Häfler werden künftig am ÜB kennzeichen erkennen, dass vor ihnen ein Badenser "saublöd" trödelt - nein, auch wir wissen dann künftig, ob es ein "Sau-Schwob" ist, der mal wieder unsere Parkplätze belagert. (Achtung: Das ist alles Satire!)
Einen herzlichen Dank an CDU Stadt- und Kreisrat Günter Hornstein, der uns die zwei SZ Artikel zur Kenntnis gab!
Ausriss Schwäbische Zeitung vom Samstag 28.9. |
Am Samstag war dann noch ein Kommentar des "Spießgesellen" in der schwäbischen Zeitung, den wir hier nicht vorenthalten wollen.
Dazu soviel: Nicht nur die Häfler werden künftig am ÜB kennzeichen erkennen, dass vor ihnen ein Badenser "saublöd" trödelt - nein, auch wir wissen dann künftig, ob es ein "Sau-Schwob" ist, der mal wieder unsere Parkplätze belagert. (Achtung: Das ist alles Satire!)
Einen herzlichen Dank an CDU Stadt- und Kreisrat Günter Hornstein, der uns die zwei SZ Artikel zur Kenntnis gab!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Liebe Leser, hier können Sie gerne einen Kommentar zu unserem Beitrag hinterlassen. Bitte schreiben Sie mit Ihrem Klarnamen. Unsachliche anonyme Beiträge oder persönliche Angriffe werden nicht veröffentlicht.