In einer offenen Mitgliederversammlung sprachen sich alle anwesenden Mitglieder und Gäste einstimmig dafür aus, dass die BÜB+ wieder mit einer eigenen Wahlliste zur Kommunalwahl 2024 antritt.
Sie waren mit uns der Meinung, dass
- Überlingen wieder eine starke parteiunabhängige Fraktion im Gemeinderat braucht, die nicht nur brav abnickt!
- Sondern die mutig fragt, kritisch hinterfragt, Themen offensiv ausdiskutiert zum Wohl aller Bürgerinnen und Bürger!
- Die sich wirklich für mehr und bessere Bürgerbeteiligung einsetzt!
- Die sich um nichts anderes als um eine nachhaltige kommunale Politik kümmert!
Machen Sie mit bei uns, kandidieren Sie auf unserer offenen Liste!
Wenn Sie unsere Werte teilen, sind Sie herzlich eingeladen, auf unserer offenen Liste zu kandidieren, auch ohne zwingend Mitglied der BÜB+ zu werden. Schreiben Sie uns eine email!
Mein Südkurier-Leserbriefversuch für Samstag wurde wegen meines Änderungsverbots verworfen, wie erst gestern mitgeteilt. Da die BÜB-Gründung mit seinem Inhalt zu tun hatte und dieser auch die Unverzichtbarkeit dieser leider whrd der Legislatur ausgeschiedenen Ratsfraktion erweist, eignet er sich wohl auch als Kommentierung zum Beschluss erneuter Wahlteilnahme und Kandidatensuche.
AntwortenLöschenManfred Jäger, ÜB 21.10.23:
Walserplatz bis Schulcampus...
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Den 'Wahnsinns'-Vorschlag (s. Südkurier Nr.238, Lesermeinungen Nr.240) unseres OB, quasi eine Quartiers-Tiefgarage im Neubaugebiet unserem großen Literaten Martin Walser zu widmen, möchte ich durch einen weiteren Vorschlag honorieren: der geniale Parkplatz vor der Therme dürfte gerne Zeitler-Platz heißen, hat er ihn doch gegen bürgerschaftlichen und gemeinderätlichen Widerstand quasi eigenhändig (mit der Unterschrift zum Abriss der alten Wagner-Villa) erschaffen.
Nun aber könnte er einem seiner Wahlkampfversprechen erstmals nachkommend durch städtischen Ankauf der Hofstatt-Brandruine endlich doch etwas bewahren helfen und etwas Wiedergutmachung leisten dafür, womit er Vielen zuleide seinen OB-Einstand in unserer Stadt feierte: das Zeitler-Geiger'sche Platanenmassaker - im Gefolge des Becker-Hahn'schen Trauerweidenmassakers auf den Tag genau vor 7 Jahren.
Angesichts des uns bleibenden Defektgeländes namens Uferpark etc. muss man heute der furchtbaren Zerstörungen von Menzingergärten bis Silvesterkapelle gedenken und eben nicht so weitermachen: Wieder sollen Zig Prestige-Millionen für anachronistisch ökofeindlichen Abriss des Gymnasiums und unsinnigen Straßenbau aufgetrieben werden, dafür dann noch weniger bis Nichts für historische Bausubstanz – nichts gelernt seit 1960, als die letzten Heidenhöhlen weggesprengt wurden, weil ihre Erhaltung der Stadt keine 25Tausend wert war!