Besonders unsere älteren alleinstehenden Mitbürger fühlen sich zur Zeit oft einsam: Entweder haben sie niemanden, mit dem sie mal auf die Straße oder durch unseren Stadtgraben gehen können, oder sie möchten sich nicht draußen aufhalten, weil sie zur Risikogruppe gehören. Darum: Denken Sie an Ihre älteren Nachbarn, rufen Sie sie einfach mal an oder halten Sie ein Schwätzchen durchs Fenster. Fragen Sie, ob man ihnen etwas besorgen oder mitbringen kann!
Ein einsamer Zwerg im Stadtgraben |
Strikt an die Regeln zur Kontaktvermeidung hält sich aber auch ein ganz besonderer Überlinger "Mitbürger" im Stadtgraben. Zwischen den Unterführungen Friedhofstraße und Aufkircherstraße steht er einsam und allein jeden Tag an einem anderen Platz: Ein sichtlich alter Gartenzwerg ist dort vor etwa 10 Tagen aufgetaucht, zur Freude der Spaziergänger, die immer schauen, wo er jetzt wohl steht. Eine kleine Freude in tristen Tagen! Was ganz toll wäre: Wenn sich zu diesem einen noch die fehlenden anderen sechs Zwerge gesellen würden, natürlich mit dem gebotenen Abstand!
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