In Zeiten, in denen die Arbeit, die Familie, aber auch die Freizeitgestaltung viel zeitlichen Einsatz erfordert, ist es eine besondere Anerkennung wert, wenn sich Bürger für die Kandidatur und zur Mitarbeit in einem Ehrenamt im Gemeinderat oder Kreistag bereit erklären. Wir danken allen Kandidaten und den Gewählten, egal auf welcher Liste sie sich bewerben, ganz herzlich für dieses Engagement für die Allgemeinheit!
Unsere drei BÜB+ Stadträte und die bisherigen Kandidaten in der Reihenfolge der Listenplätze
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Gewählt mit 2879 Stimmen: Kristin Müller-Hausser, Innenarchitektin. In Überlingen geboren, bin ich nach
langjähriger Tätigkeit als Innenarchitektin wieder nach Überlingen
zurückgekommen. So, wie es in meiner Familie Tradition ist, fühle ich mich der Stadt
verpflichtet und bin ihr verbunden. Meine Anliegen sind: Mehr Öffentlichkeit,
mehr Informationen, mehr Zusammenarbeit in kommunalen Fragen. Behutsames und
nachhaltiges Entwickeln und Bauen, das dem Bürger und der Stadt gut tut und ihre
Ausstrahlung erhält. Der Handel und die Infrastruktur müssen gefördert werden,
damit in unserer Stadt ein lebendiges Miteinander entsteht. Durch mehr Grün in
der Stadt soll eine natürliche Umwelt geschaffen werden, Flora und Fauna ihre
angemessene Beachtung finden. Kunst und Kultur, ob privat oder öffentlich,
sollen einen wichtigen Stellenwert einnehmen und gefördert werden. Ich liebe
diese Stadt! Ich bin 2.Vorsitzende der BÜB+ . Kontakt per email |
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Gewählt mit 3711 Stimmen: Dirk Diestel, Fotografenmeister und Kaufmann,
Überlinger seit 1985. Schon immer interessiere und engagiere ich mich für die
Überlinger Kommunalpolitik, ich bin bei fast allen GR Sitzungen interessierter
Zuhörer. Ich kämpfe für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung bei allen
kommunalen Angelegenheiten. Der städtische Verkehr und der Erhalt unserer
historischen Altstadtstrukturen sind für mich sehr wichtige Themen. Biodiversität, die Artenvielfalt in der Natur, ist für mich ein Anliegen: Nicht nur die Menschen, sondern auch Bienen, Insekten und Vögel sollen sich in Überlingen wohlfühlen. Unsere Vereine, die
wichtige soziale Aufgaben wahrnehmen, müssen meiner Meinung nach von der Stadt
deutlich mehr unterstützt werden. Ich bin 1.Vorsitzender der BÜB+ Kontakt per email |
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(2564 Stimmen) Gerhard Graf, Geschäftsführer und seit über 40
Jahren parteiloser, politisch interessierter Bürger von Überlingen, das meine
liebgewonnene Heimat ist. Der Erhalt der Altstadt mit ihren Strukturen, die
Überlingen so reizvoll und einzigartig macht, und die es zu erhalten gilt, ist
mir ebenso wichtig, wie eine sinnvolle zukunftsorientierte Verkehrsplanung.
Weitere Ziele für mich sind bezahlbarer Wohnraum für die Bürger unserer
Stadt, mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungen für die Bürger und
Vereine und eine für die Mehrheit der Einwohner sozialverträgliche Politik.
Überlingen soll Überlingen bleiben, da es geliebt wird als das, was es ist. Ich bin im Vorstand der BÜB+ Kontakt per email
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(1210 Stimmen) Florian
Jekat, Angestellter und Familienvater, lebe mit meiner Frau und zwei Kindern seit 2011
in Überlingen. Ich bin als Vater im Elternbeirat des Kindergartens und
der Schule engagiert. Ich fühle mich dem Gemeinwohl verpflichtet. Gemeinwohl
hat etwas mit Lebensqualität und dem Gefühl in und für die Stadt zu tun. Wir
alle, das umfasst Sie und mich, machen die Stadt aus. Mir geht es um das Herstellen
von Beziehungen. Dies zeigt sich dann beispielsweise im Prozess der Spielleitplanung
in der Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt und zwischen Verwaltung und
Bürgerschaft. Gemeinwohl ist für mich viel mehr als eine nackte Zahl in der wirtschaftlichen
Bilanz der Stadtverwaltung. Es ist auch mehr als die Haushaltsplanung jedes
Jahr. Doch wie lässt sich die Arbeit des Gemeinderats und der Verwaltung in
Bezug auf das Gemeinwohl greifbarer machen? Eine Gemeinwohlbilanz gibt die
Möglichkeit Werte wie Menschenwürde, Solidarität, Gerechtigkeit, ökologische
Nachhaltigkeit, sowie Transparenz und Mitentscheidung zu erfassen und
darzustellen.Ich bin im Vorstand der BÜB+ Email Kontakt
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(1846 Stimmen) Rolf Briddigkeit, Dipl. Ingenieur. Schulabschluss in
Überlingen/Lehre/Ingenieur im Bodensee Werk. Beruflich in Schleswig Holstein,
dann zurück nach Überlingen. Der Judo–Sport und die Gitarrenmusik begleiten
mich mein Leben lang. Folgende Entwicklungen in Überlingen haben mich betroffen
gemacht: Wohnungsnot für junge Familien hier – leerstehende Häuser und
Wohnungen dort. Alte Villen werden abgerissen – neuer
Bebauungswildwuchs entsteht. Fröhliches Touristenleben – Armut wird
in Überlingen möglichst verschwiegen. So
geht das nicht weiter! Das muss
geändert werden!Ich bin Schriftführer im Vorstand der BÜB+ Email Kontakt
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(1575 Stimmen)
Ursula Binzenhöfer-Schopf, Sprecherin und Initiatorin der Bürgerinitiative für bezahlbaren Wohnraum und Stadtentwicklung in Überlingen (BWoÜ) Erzieherin und Therapeutin, 2 Kinder, 3 Enkelkinder, Überlingerin seit 1995, parteilos, ökologisch-sozial orientiert. Mein größtes Anliegen ist bezahlbarer Wohnraum, nachhaltiges, kostengünstiges Bauen unter Berücksichtigung sozialer Durchmischung und die Gründung einer städtischen Baugesellschaft, die nicht profitorientiert arbeitet. Gentrifizierung muss gestoppt werden. Wir brauchen eine ganzheitliche, vorausschauende Stadtplanung, Schutz und Erhalt einer lebendigen, sehr gut erreichbaren Altstadt, mit sicherem Zugang für Menschen mit Handicap, Verkehrsberuhigung, kostengünstige Ausbau des ÖPNV (1€ Modell), gemeinwohlorientierte Ökonomie, Artenvielfalt, Klimaschutz, soziale Sicherheit für alle und vieles mehr. Ich unterstütze das Wahlprogramm der BÜB+, bin im Vorstand der BÜB+ Email Kontakt
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(1118 Stimmen) Dr. Jürgen Cramer,
Diplom-Chemiker. 2011
mit meiner Familie in ein neu gebautes Mehrgenerationen-Haus in Überlingen
gezogen, engagiere ich mich für sozial nachhaltiges Bauen für eine ausgewogene
Bevölkerungsstruktur. Dazu muss die Stadt kinder-, familien- und altengerecht
weiterentwickelt werden, wozu auch bezahlbarer Wohnraum gehört. Der Charakter
der historischen Altstadt ist zu erhalten. Auf all diese Randbedingungen ist
die Planung auszurichten. Die in den entsprechenden Plänen festgelegten
Vorgaben müssen strikt durch-/umgesetzt werden. Dazu ist die Rolle des
Gemeinderats als Initiativ-Organ zu stärken, die Verwaltung wirksamer zu
kontrollieren und die getroffenen Entscheidungen müssen transparent sein. Ich
bin Schatzmeister im Vorstand der BÜB+ Email Kontakt
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(1308 Stimmen) Holger Schappeler,
Selbständiger Wirtschaftsjurist, Personalreferent, Fremdsprachentrainer (DaF, BE, F). Berater und
Bevollmächtigter für polnische Arbeitskräfte. Ledig, keine Kinder, geb. in
Bühl/Bd. Meine Familie stammt aus ÜB-Bonndorf. Seit Ende 2010 wohnhaft in
Überlingen im Kesselbachturm (danach 5 Jahre Sanierung). Seit 1984 Mitglied der
Europa-Union/Junge Europäer mit Vorstandsfunktionen. Seit 1986 Mitglied der
FDP, Vorsitz OV Württ. Allgäu (ab 2002), 2014 GR Kandidat in Überlingen. Drei
Mal FDP-Kandidat für die Europawahlen (’04 /’09/’14). Mitglied bei Mehr
Demokratie e.V.,Campact, WeAct, Avaaz. Initiator von zwei Petitionen gegen das
PH Therme. Gründungsmitglied der BÜB+. Mein Input: Zeit,
Fachwissen, Energie, Unabhängigkeit! Meine Ziele und Motivation: Mehr
Sachverstand, Transparenz, Kontrolle, Initiativen im GR! Email Kontakt
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(828 Stimmen) Dieter Weissinger, Architekt. Demokratie lebt auch vom Engagement des Einzelnen und braucht gesellschaftliche Solidarität und Zusammenhalt. Deshalb ist es für mich ein besonderes Anliegen: Mehr Transparenz bei den Entscheidungsprozessen im Gemeinderat und in der Verwaltung, mehr Bürgerbeteiligung u. a. bei innerstädtischen Verkehrsfragen, bei Natur- Klima- und Denkmalschutz, sowie eine sozialverträgliche Wohnungsbaupolitik. Kulturelle Aktivitäten müssen mehr unterstützt und gefördert werden, vor allem unter Einbezug der jüngeren Generation! Diese Werte, Ziele und Vorstellungen kann ich bei der BÜB+ besser umsetzen, weil ich nicht an eine Partei gebunden bin und somit unabhängiger und freier meine Meinung bilden und vertreten kann. Email Kontakt
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(1324 Stimmen) Monika Wieden-Biniossek, Dipl. Ing.für Architektur. Seit
fast 20 Jahren leben wir jetzt gerne hier am See. Wünschen würde ich mir, daß
wir Überlinger unsere Mitgliedschaft in "CITTASLOW" mit mehr Leben
erfüllen. Das ist eine wunderbare Bewegung, ein internationales Netzwerk für
mehr Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und Entschleunigung. Noch
vieles mehr ist im Manifest von CITTASLOW nachzulesen. Das ist sinnvoll und macht
Freude. Machen wir das zusammen! Und mindestens 3 Leute unserer Liste in den
Gemeinderat! email Kontakt
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(1335 Stimmen) Dr. Wolfgang Bock, Zahnarzt. Ich lebe seit 1982 mit Familie in
Überlingen und arbeite als Freiberufler in eigener Praxis. Überlingen habe ich
als „Gärtle-Stadt“ schätzen und lieben gelernt; das noch verbliebene Grün muss bestmöglich
geschützt werden. Villensterben, Nachverdichtung und Verknappung von
bezahlbarem Wohnraum zugunsten von „Betongold“ beobachte ich mit grosser Sorge.
Dieser Tendenz sollten wir nachhaltig
entgegengewirken. Stadtplanung bzw. -entwicklung müssen grundsätzlich mit grösstmöglicher
Transparenz in allen Gremien/Ausschüssen öffentlich und zum Wohl aller
BürgerInnen diskutiert werden! Da ich mich seit über 30 Jahren in Überlingen
vor allem mit dem Fahrrad bewege, setze ich mich für mehr und sicherere Fahrradwege ein. Überlingen
ist noch (!) äusserst lebenswert und das soll es auch in den nächsten
Jahren/Jahrzehnten für alle Generationen bleiben ! email Kontakt
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(1570 Stimmen) Anna-Katharina Schmid, Tierpflegerin. Seit meinem zweiten
Lebensjahr wohne ich in Überlingen. (Davon 3 Jahre mit 2. Wohnsitz in München.)
Ich arbeite im Gärtnerberuf und engagiere mich für den Vogel- und Fledermausschutz. Zu den Tieren und der Natur hatte ich schon immer einen
starken Bezug. Aus diesem Grund liegen mir Natur-, Umwelt- und Tierschutzthemen
besonders am Herzen. Für Überlingen wünsche ich mir in Zukunft ein größeres Bewusstsein, diesen umfassenden Themen gegenüber, denn sie gehen uns grundsätzlich alle etwas an. Das Überleben von uns Menschen ist zum
Teil sogar abhängig von diesen Themen! Ich möchte mich gerne einsetzen, für
eine Natur und Umwelt, die Zukunft hat und mehr Wertschätzung bekommt. Und für
die Tiere, ob sogenannte Haus-, Nutz- oder Wildtiere, für die ich mir ebenso
mehr Wertschätzung, Würde, Respekt, Schutz und Beachtung als Lebewesen wünsche!
Umsetzbare Themen für Überlingen sind dabei für mich z.B.: Biodiversität
(Artenvielfalt) fördern, dem Rückgang entgegenwirken! Naturzerstörung und
Flächenverbrauch stoppen! Bäuerliche Landwirtschaft fördern, weg von
schädigenden Pestiziden und Tierqual! Lebensmittel gehören nicht in den Müll!
Der Lebensmittelverschwendung muss entgegengewirkt werden! Wir sollten hier in
Überlingen mit gutem Beispiel vorangehen und ein Vorbild sein!
email Kontakt |
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(470 Stimmen) Rupert Huisel, Dipl. Ing (FH). Nur
soziale Gerechtigkeit schafft Frieden. Kein Neid, aber
Transparenz. Toleranz liefern statt fordern. Das geht auch auf kommunaler
Ebene, wir müssen es nur wollen! email Kontakt
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(735 Stimmen) Prof. a.D. Peter Schmid, Dipl.-Ing. Fahrzeugtechnologie, in Überlingen geboren, Studium an
der Universität Stuttgart. Berufsstart bei der Daimler AG im PKW-Werk
Sindelfingen, Leitung „Fahrtechnische Abnahme“ und „Qualitätssicherung PKW-
Großserienmontage“. Bei Gründung der smart GmbH: Leitung des Qualitätsmanagements.
Diverse Auslandseinsätze in Japan, Vietnam und der Türkei. Berufung auf eine
Professur an der Hochschule Esslingen, Fakultät Fahrzeugtechnik, Gründung und
Leitung des Institutes „Center of Automotive Service Technology“. Seit 2015
wieder wohnhaft in Überlingen.
Meine
Intention für die „Gemeinde“ Überlingen: Realisierung des nachhaltigen „cittaslow“
Konzeptes mit individualverkehrsfreier Infrastruktur durch geeignete, flexibel
einsetzbare e-shuttle Fahrzeuge für alle. Stärkung und Zukunftsorientierung der
Ausbildungs- und Bildungschancen für alle Bürger, insbesonders der „Jungen
Generation“. email Kontakt
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(833 Stimmen) Elfi Straub, Lehrerin. Ich bin in Freiburg aufgewachsen, in Überlingen und Umgebung lebe
ich seit fast 30 Jahren. Hier sind auch meine drei - jetzt erwachsenen -
Töchter groß geworden. In meiner Freizeit spiele ich Musik oder male. Zusammen
mit meinem Lebensgefährten sind wir oft draußen in der Natur oder bearbeiten
unseren großen Garten. Mein Engagement für die Stadt Überlingen erfolgt
aus dem Wunsch, die Stadt und Umgebung klima-, natur- und energiefreundlich
mitzugestalten, sie für die hier lebenden Menschen sozial, kulturell vielseitig und lebendig
zu erhalten. email Kontakt
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(501 Stimmen) Christian Greiter, Change Control Manager. Überlingen hat ein
einzigartiges Flair und eine großartige Geschichte. In meiner Freizeit
beschäftige ich mich gerne mit der Geschichte unserer Stadt. Insbesondere zu
den Heidenhöhlen in Goldbach sammle ich alle verfügbaren Unterlagen. Ich setze mich dafür ein,
dass das mittelalterliche Flair von Überlingen erhalten bleibt und das
Stadtbild nicht durch kurzsichtige Interessen weiter zerstört wird. Gleichzeitig ist eine
weitere Entwicklung der Stadt notwendig. Hier die Balance zu halten ist die
Herausforderung. Email Kontakt
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(825 Stimmen) Michael Schnell, ein ‘rei-g’schmeckter
Unüblicher‘! Früher Architekt (HfbK Berlin). Später
pädagogisch-philologisch-philosophische Studien (Staatsexamina + Promotion).
Dann wegen des Interesses an ‘unüblichen‘ Kindern (und ungewöhnlichen
Sozialformen) Lehrer und Direktor der Camphill-Schulgemeinschaften am Bodensee.
Dozenturen für Waldorfpädagogik an deutschen, russischen und koreanischen
Hochschulen. Gedichte, Reisebeschreibungen, Krimis und wissenschaftliche
Essays, sowie Lehrer für Tango-Argentino. Seit 1984 begeisterter Überlinger, besonders
auch wegen der Mitarbeit im Überlinger Suso-Haus für neue Mystik + Dialog (und
wegen des Inline-Skatens auf der Münsterstraße - Opa auf Rädern - und wegen des
eigenhändigen Restaurierens Überlinger Altstadtwohnungen. Als ‘rei-g’schmeckter
Unüblicher‘ auch politisch dafür offen, Üblichkeiten einmal ganz unüblich zu
betrachten! email Kontakt
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(568 Stimmen) Dimitra Tsoutsani, Hauswirtschafterein. Der öffentliche Nahverkehr muss verbessert werden, in der Stadt und auch in die Teilorte. In den "verkehrsberuhigten Bereich" Innenstadt sollen möglichst nur noch Bewohner und Anlieger einfahren. Obwohl es auf der Promenade ohnehin verboten ist (Fußgängerzone), fahren dort sehr viele mit dem Rad. Das muss unbedingt stärker kontrolliert werden. Die Hinweisschilder müssen optimiert werden. email Kontakt |
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(1093 Stimmen) Bernd Wiese, Antiquariatsbuchhändler. Ich bin seit nunmehr über 30 Jahren in Überlingen ansässig und seitdem an
der Überlinger Politik interessiert. Seit 25 Jahren betreibe ich das einzige Antiquariat im Bodenseekreis. Als Gründungsmitglied
der GRÜNEN als Bundespartei habe
ich bereits in frühen Jahren Politik mitgestaltet, als Kreistagsmitglied und Kreisvorsitzender
gewirkt. Unsere liebenswerte Stadt braucht dringend frischen politischen Wind. Der
noch unverbrauchten freien Wählergemeinschaft BÜB+ traue ich zu, vor allem mehr Bürgernähe, soziale Gerechtigkeit,
eine angemessene Verkehsrplanung, sowie eine umweltgerechte Stadt mit auf den Weg
zu bringen. Persönlich liegt mir besonders am Herzen, die Bürger aufzuklären,
was Mobilfunkstrahlung ihrer Gesundheit antut, ohne dass es den meisten bewusst
ist - Stichwort 5G etc. email Kontakt
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(597 Stimmen) Margarete Liebchen, Bürokauffrau i.R. Es reicht: Landungsplatz, östliche Promenade und Mantelhafen vermitteln nach
Einbruch der Dämmerung den „Charme“ einer Flutlichtanlage. Fassaden verschwinden im blendenden Licht der „Spargel“. Eine Bitte: Erhalten Sie den Altstadtcharakter im
„Quartier“ Lindenstraße. Das Straßenpflaster darf gerne erneuert werden. Email Kontakt
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(619 Stimmen) Heide Kaim, Med. Techn. Assistentin i.R. Meiner Meinung nach muss die Innenstadt eine Fußgängerzone werden. Überlingen ist Kneippkurort! Der Gemeinderat hat die Oberhoheit. Transparenz ist auf allen Ebenen angesagt, Bürgerinformation von Anfang an ist wichtig. Die Zweitwohnungssteuer muss drastisch erhöht werden, nicht jedoch die Grundsteuer der Bürger. Meiner Meinung nach gehört das Krankenhaus wieder in die öffentliche Hand. email Kontakt
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(852 Stimmen) Eva Adam, Lehrerin. In
Überlingen gibt es ein Angebot der Offenen Jugendarbeit. Es sollte bekannter
und vielfältiger werden und ergänzt durch ein spezifisches Konzept Offener
Jugendarbeit für Mädchen. Wichtig ist mir jeder Schritt unserer Kommune beim Klimaschutz
und gesunde Bäume sind bei der Umsetzung unserer Klimaziele natürliche
Verbündete. Wir sollten sie schützen. email Kontakt
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(554 Stimmen) Georg Frenzel, Kfm. Angestellter. Ich bin gelernter Kaufmann und berufstätig. Seit 2009 lebe ich mit meiner Frau gerne in Überlingen. Ich bin parteilos. Ein besonderes Anliegen ist mir die Erhaltung und behutsame Entwicklung des Stadtbildes, und den Charme unserer historischen Altstadt in Einklang mit einem Verkehrskonzept für Bewohner und Besucher zu bringen. Wir haben die Verpflichtung, nachfolgenden Generationen eine intakte Umwelt zu erhalten und Möglichkeiten auszuschöpfen, um Lebensraum für Pflanzen und Tiere zu schaffen. email Kontakt
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(847 Stimmen) Josef Kohlbrenner, Maschinenschlosser. Wir wollen die Zukunft gestalten, wollen mehr Transparenz. Keine bauliche Verdichtung, wo es nicht passt. Unser historisches, gewachsenes Stadtbild muss erhalten bleiben. Wir brauchen mehr Natur statt Stein und Beton. Unverzichtbar ist der gegenseitige Respekt, auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist.
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(Ersatzkandidatin) Hannelore Bast Gewerkschaftssekretärin i.R. In
Überlingen zu Hause seit 12 Jahren. Ich plädiere dafür, dass für alle Überlinger Bürger
der Eintritt zur Landesgartenschau 2020 frei ist.
Ein verkehrsberuhigter Bereich in Überlingen ist mir wichtig. Hiermit wären wir
dem Ziel näher, ein besseres Überlingen zu gestalten. Ich kandidiere auch für
den Kreistag in Friedrichshafen. email Kontakt
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Wünsche an die Überlinger! Autofreie Altstadt nur Zubringer erlaubt, Promenade: Kontrolle von Radfahrer und Schmutzhinterlassen, Kontrolle durch Freiwillige Überlinger,
AntwortenLöschenehrenamtlich,prüfen auf Eignung Z.B auch Vorbildfunktion ,keine Lehrmeisterei oder Ersatzpolizei!Ausweis der Stadt für Berechtigung!