Ab 2019: Im Gemeinderat

In Zeiten, in denen die Arbeit, die Familie, aber auch die Freizeitgestaltung viel zeitlichen Einsatz erfordert, ist es eine besondere Anerkennung wert, wenn sich Bürger für die Kandidatur und zur Mitarbeit in einem Ehrenamt im Gemeinderat oder Kreistag bereit erklären. Wir danken allen Kandidaten und den Gewählten, egal auf welcher Liste sie sich bewerben, ganz herzlich für dieses Engagement für die Allgemeinheit!

Unsere drei BÜB+ Stadträte und die bisherigen Kandidaten in der Reihenfolge der Listenplätze

Gewählt mit 2879 Stimmen: Kristin Müller-Hausser, Innenarchitektin. In Überlingen geboren, bin ich nach langjähriger Tätigkeit als Innenarchitektin wieder nach Überlingen zurückgekommen. So, wie es in meiner Familie Tradition ist, fühle ich mich der Stadt verpflichtet und bin ihr verbunden. Meine Anliegen sind: Mehr Öffentlichkeit, mehr Informationen, mehr Zusammenarbeit in kommunalen Fragen. Behutsames und nachhaltiges Entwickeln und Bauen, das dem Bürger und der Stadt gut tut und ihre Ausstrahlung erhält. Der Handel und die Infrastruktur müssen gefördert werden, damit in unserer Stadt ein lebendiges Miteinander entsteht. Durch mehr Grün in der Stadt soll eine natürliche Umwelt geschaffen werden, Flora und Fauna ihre angemessene Beachtung finden. Kunst und Kultur, ob privat oder öffentlich, sollen einen wichtigen Stellenwert einnehmen und gefördert werden. Ich liebe diese Stadt! Ich bin 2.Vorsitzende der BÜB+ . Kontakt per email

Gewählt mit 3711 Stimmen: Dirk Diestel, Fotografenmeister und Kaufmann, Überlinger seit 1985. Schon immer interessiere und engagiere ich mich für die Überlinger Kommunalpolitik, ich bin bei fast allen GR Sitzungen interessierter Zuhörer. Ich kämpfe für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung bei allen kommunalen Angelegenheiten. Der städtische Verkehr und der Erhalt unserer historischen Altstadtstrukturen sind für mich sehr wichtige Themen. Biodiversität, die Artenvielfalt in der Natur, ist für mich ein Anliegen: Nicht nur die Menschen, sondern auch Bienen, Insekten und Vögel sollen sich in Überlingen wohlfühlen. Unsere Vereine, die wichtige soziale Aufgaben wahrnehmen, müssen meiner Meinung nach von der Stadt deutlich mehr unterstützt werden. Ich bin 1.Vorsitzender der BÜB+  Kontakt per email
(2564 Stimmen) Gerhard Graf, Geschäftsführer und seit über 40 Jahren parteiloser, politisch interessierter Bürger von Überlingen, das meine liebgewonnene Heimat ist. Der Erhalt der Altstadt mit ihren Strukturen, die Überlingen so reizvoll und einzigartig macht, und die es zu erhalten gilt, ist mir ebenso wichtig, wie eine sinnvolle zukunftsorientierte Verkehrsplanung. Weitere Ziele für mich sind bezahlbarer Wohnraum für die Bürger unserer Stadt, mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungen für die Bürger und Vereine und eine für die Mehrheit der Einwohner sozialverträgliche Politik. Überlingen soll Überlingen bleiben, da es geliebt wird als das, was es ist. Ich bin im Vorstand der BÜB+  Kontakt per email
Ergänzung: Nach dem Ausscheiden aus gesundheitlichen  Gründen von Kristin Müller-Hausser aus dem Gemeinderat hat Herr Graf  als 1. Nachrücker der BÜB+ sein Mandat zwar angenommen, aber unmittelbar danach seine Mitgliedschaft bei der BÜB+ gekündigt und sich der FDP Fraktion im Gemeinderat angeschlossen. 


(1210 Stimmen) Florian Jekat, Angestellter und Familienvater, lebe mit meiner Frau und zwei Kindern seit 2011 in Überlingen. Ich bin als Vater im Elternbeirat des Kindergartens und der Schule engagiert. Ich fühle mich dem Gemeinwohl verpflichtet. Gemeinwohl hat etwas mit Lebensqualität und dem Gefühl in und für die Stadt zu tun. Wir alle, das umfasst Sie und mich, machen die Stadt aus. Mir geht es um das Herstellen von Beziehungen. Dies zeigt sich dann beispielsweise im Prozess der Spielleitplanung in der Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt und zwischen Verwaltung und Bürgerschaft. Gemeinwohl ist für mich viel mehr als eine nackte Zahl in der wirtschaftlichen Bilanz der Stadtverwaltung. Es ist auch mehr als die Haushaltsplanung jedes Jahr. Doch wie lässt sich die Arbeit des Gemeinderats und der Verwaltung in Bezug auf das Gemeinwohl greifbarer machen? Eine Gemeinwohlbilanz gibt die Möglichkeit Werte wie Menschenwürde, Solidarität, Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit, sowie Transparenz und Mitentscheidung zu erfassen und darzustellen.Ich bin im Vorstand der BÜB+  Email Kontakt

(1846 Stimmen) Rolf  Briddigkeit, Dipl. Ingenieur. Schulabschluss in Überlingen/Lehre/Ingenieur im Bodensee Werk. Beruflich in Schleswig Holstein, dann zurück nach Überlingen. Der Judo–Sport und die Gitarrenmusik begleiten mich mein Leben lang. Folgende Entwicklungen in Überlingen haben mich betroffen gemacht: Wohnungsnot für junge Familien hier – leerstehende Häuser und Wohnungen dort. Alte Villen werden abgerissen  –  neuer Bebauungswildwuchs entsteht. Fröhliches Touristenleben  –  Armut wird in Überlingen möglichst verschwiegen. So geht das nicht weiter! Das muss geändert werden!Ich bin Schriftführer im Vorstand der BÜB+ Email Kontakt

(1575 Stimmen) Ursula Binzenhöfer-Schopf, Sprecherin und Initiatorin der Bürgerinitiative für bezahlbaren Wohnraum und Stadtentwicklung in Überlingen (BWoÜ) Erzieherin und Therapeutin, 2 Kinder, 3 Enkelkinder, Überlingerin seit 1995, parteilos, ökologisch-sozial orientiert. Mein größtes Anliegen ist bezahlbarer Wohnraum, nachhaltiges, kostengünstiges Bauen unter Berücksichtigung sozialer Durchmischung und die Gründung einer städtischen Baugesellschaft, die nicht profitorientiert arbeitet. Gentrifizierung muss gestoppt werden. Wir brauchen eine ganzheitliche, vorausschauende Stadtplanung, Schutz und Erhalt einer lebendigen, sehr gut erreichbaren Altstadt, mit sicherem Zugang für Menschen mit Handicap, Verkehrsberuhigung, kostengünstige Ausbau des ÖPNV (1€ Modell), gemeinwohlorientierte Ökonomie, Artenvielfalt, Klimaschutz, soziale Sicherheit für alle und vieles mehr. Ich unterstütze das Wahlprogramm der BÜB+, bin im Vorstand der BÜB+   Email Kontakt
(1118 Stimmen) Dr. Jürgen Cramer, Diplom-Chemiker. 2011 mit meiner Familie in ein neu gebautes Mehrgenerationen-Haus in Überlingen gezogen, engagiere ich mich für sozial nachhaltiges Bauen für eine ausgewogene Bevölkerungsstruktur. Dazu muss die Stadt kinder-, familien- und altengerecht weiterentwickelt werden, wozu auch bezahlbarer Wohnraum gehört. Der Charakter der historischen Altstadt ist zu erhalten. Auf all diese Randbedingungen ist die Planung auszurichten. Die in den entsprechenden Plänen festgelegten Vorgaben müssen strikt durch-/umgesetzt werden. Dazu ist die Rolle des Gemeinderats als Initiativ-Organ zu stärken, die Verwaltung wirksamer zu kontrollieren und die getroffenen Entscheidungen müssen transparent sein. Ich bin Schatzmeister im Vorstand der BÜB+ Email Kontakt
(1308 Stimmen) Holger Schappeler, Selbständiger Wirtschaftsjurist, Personalreferent, Fremdsprachentrainer (DaF, BE, F). Berater und Bevollmächtigter für polnische Arbeitskräfte. Ledig, keine Kinder, geb. in Bühl/Bd. Meine Familie stammt aus ÜB-Bonndorf. Seit Ende 2010 wohnhaft in Überlingen im Kesselbachturm (danach 5 Jahre Sanierung). Seit 1984 Mitglied der Europa-Union/Junge Europäer mit Vorstandsfunktionen. Seit 1986 Mitglied der FDP, Vorsitz OV Württ. Allgäu (ab 2002), 2014 GR Kandidat in Überlingen. Drei Mal FDP-Kandidat für die Europawahlen (’04 /’09/’14). Mitglied bei Mehr Demokratie e.V.,Campact, WeAct, Avaaz. Initiator von zwei Petitionen gegen das PH Therme. Gründungsmitglied der BÜB+.  Mein Input: Zeit, Fachwissen, Energie, Unabhängigkeit! Meine Ziele und Motivation: Mehr Sachverstand, Transparenz, Kontrolle, Initiativen im GR! Email Kontakt
(828 Stimmen) Dieter Weissinger, Architekt. Demokratie lebt auch vom Engagement des Einzelnen und braucht gesellschaftliche Solidarität und Zusammenhalt. Deshalb ist es für mich ein besonderes Anliegen:  Mehr Transparenz bei den Entscheidungsprozessen im Gemeinderat und in der Verwaltung, mehr Bürgerbeteiligung u. a. bei innerstädtischen Verkehrsfragen, bei Natur- Klima- und Denkmalschutz, sowie eine sozialverträgliche Wohnungsbaupolitik. Kulturelle Aktivitäten müssen mehr unterstützt und gefördert werden, vor allem unter Einbezug der jüngeren Generation! Diese Werte, Ziele und Vorstellungen kann ich bei der BÜB+ besser umsetzen, weil ich nicht an eine Partei gebunden bin und somit unabhängiger und freier meine Meinung bilden und vertreten kann.   Email Kontakt
(691 Stimmen) Dr. Ralph Stuttmann, Arzt   Email Kontakt  

(1324 Stimmen) Monika Wieden-Biniossek, Dipl. Ing.für Architektur. Seit fast 20 Jahren leben wir jetzt gerne hier am See. Wünschen würde ich mir, daß wir Überlinger unsere Mitgliedschaft in "CITTASLOW" mit mehr Leben erfüllen. Das ist eine wunderbare Bewegung, ein internationales Netzwerk für mehr Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und Entschleunigung. Noch vieles mehr ist im Manifest von CITTASLOW nachzulesen. Das ist sinnvoll und macht Freude. Machen wir das zusammen! Und mindestens 3 Leute unserer Liste in den Gemeinderat! email Kontakt  
Ergänzung: Nach dem Ausscheiden von Dirk Diestel aus gesundheitlichen Gründen aus dem Gemeinderat hat Frau Wieden-Biniossek ihr Mandat als Nachrückerin zwar angenommen, hatte aber die BÜB+ bereits 2021 verlassen, nachdem ihr Ehemann führendes Mitglied der Partei BASIS geworden war.
(1335 Stimmen) Dr. Wolfgang Bock, Zahnarzt. Ich lebe seit 1982 mit Familie in Überlingen und arbeite als Freiberufler in eigener Praxis. Überlingen habe ich als „Gärtle-Stadt“ schätzen und lieben gelernt; das noch verbliebene Grün muss bestmöglich geschützt werden. Villensterben, Nachverdichtung und Verknappung von bezahlbarem Wohnraum zugunsten von „Betongold“ beobachte ich mit grosser Sorge. Dieser  Tendenz sollten wir nachhaltig entgegengewirken. Stadtplanung bzw. -entwicklung müssen grundsätzlich mit grösstmöglicher Transparenz in allen Gremien/Ausschüssen öffentlich und zum Wohl aller BürgerInnen diskutiert werden! Da ich mich seit über 30 Jahren in Überlingen vor allem mit dem Fahrrad bewege, setze ich mich für  mehr und sicherere Fahrradwege ein. Überlingen ist noch (!) äusserst lebenswert und das soll es auch in den nächsten Jahren/Jahrzehnten für alle Generationen bleiben !   email Kontakt











(1570 Stimmen) Anna-Katharina Schmid, Tierpflegerin. Seit meinem zweiten Lebensjahr wohne ich in Überlingen. (Davon 3 Jahre mit 2. Wohnsitz in München.) Ich arbeite im Gärtnerberuf und engagiere mich für den Vogel- und Fledermausschutz. Zu den Tieren und der Natur hatte ich schon immer einen starken Bezug. Aus diesem Grund liegen mir Natur-, Umwelt- und Tierschutzthemen besonders am Herzen. Für Überlingen wünsche ich mir in Zukunft ein größeres Bewusstsein, diesen umfassenden Themen gegenüber, denn sie gehen uns grundsätzlich alle etwas an. Das Überleben von uns Menschen ist zum Teil sogar abhängig von diesen Themen! Ich möchte mich gerne einsetzen, für eine Natur und Umwelt, die Zukunft hat und mehr Wertschätzung bekommt. Und für die Tiere, ob sogenannte Haus-, Nutz- oder Wildtiere, für die ich mir ebenso mehr Wertschätzung, Würde, Respekt, Schutz und Beachtung als Lebewesen wünsche! Umsetzbare Themen für Überlingen sind dabei für mich z.B.: Biodiversität (Artenvielfalt) fördern, dem Rückgang  entgegenwirken! Naturzerstörung und Flächenverbrauch stoppen! Bäuerliche Landwirtschaft fördern, weg von schädigenden Pestiziden und Tierqual! Lebensmittel gehören nicht in den Müll! Der Lebensmittelverschwendung muss entgegengewirkt werden! Wir sollten hier in Überlingen mit gutem Beispiel vorangehen und ein Vorbild sein! email Kontakt




(470 Stimmen) Rupert Huisel, Dipl. Ing (FH). Nur soziale Gerechtigkeit schafft Frieden. Kein Neid, aber Transparenz. Toleranz liefern statt fordern. Das geht auch auf kommunaler Ebene, wir müssen es nur wollen! email Kontakt






















(735 Stimmen) Prof. a.D. Peter Schmid, Dipl.-Ing. Fahrzeugtechnologie, in Überlingen geboren, Studium an der Universität Stuttgart. Berufsstart bei der Daimler AG im PKW-Werk Sindelfingen, Leitung „Fahrtechnische Abnahme“ und „Qualitätssicherung PKW- Großserienmontage“. Bei Gründung der smart GmbH: Leitung des Qualitätsmanagements. Diverse Auslandseinsätze in Japan, Vietnam und der Türkei. Berufung auf eine Professur an der Hochschule Esslingen, Fakultät Fahrzeugtechnik, Gründung und Leitung des Institutes „Center of Automotive Service Technology“. Seit 2015 wieder wohnhaft in Überlingen.
Meine Intention für die „Gemeinde“ Überlingen: Realisierung des nachhaltigen „cittaslow“  Konzeptes mit individualverkehrsfreier Infrastruktur durch geeignete, flexibel einsetzbare e-shuttle Fahrzeuge für alle. Stärkung und Zukunftsorientierung der Ausbildungs- und Bildungschancen für alle Bürger, insbesonders der „Jungen Generation“. email Kontakt
(833 Stimmen) Elfi Straub, Lehrerin. Ich bin in Freiburg aufgewachsen, in Überlingen und Umgebung lebe ich seit fast 30 Jahren. Hier sind auch meine drei - jetzt erwachsenen - Töchter groß geworden. In meiner Freizeit spiele ich Musik oder male. Zusammen mit meinem Lebensgefährten sind wir oft draußen in der Natur oder bearbeiten unseren großen Garten. Mein Engagement für die Stadt Überlingen erfolgt aus dem Wunsch, die Stadt und Umgebung klima-, natur- und energiefreundlich mitzugestalten, sie für die hier lebenden Menschen sozial, kulturell vielseitig und lebendig zu erhalten. email Kontakt















(501 Stimmen) Christian Greiter, Change Control Manager. Überlingen hat ein einzigartiges Flair und eine großartige Geschichte. In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit der Geschichte unserer Stadt. Insbesondere zu den Heidenhöhlen in Goldbach sammle ich alle verfügbaren Unterlagen. Ich setze mich dafür ein, dass das mittelalterliche Flair von Überlingen erhalten bleibt und das Stadtbild nicht durch kurzsichtige Interessen weiter zerstört wird. Gleichzeitig ist eine weitere Entwicklung der Stadt notwendig. Hier die Balance zu halten ist die Herausforderung. Email Kontakt
(825 Stimmen) Michael Schnell, ein ‘rei-g’schmeckter Unüblicher‘! Früher Architekt (HfbK Berlin). Später pädagogisch-philologisch-philosophische Studien (Staatsexamina + Promotion). Dann wegen des Interesses an ‘unüblichen‘ Kindern (und unge­wöhnlichen Sozialformen) Lehrer und Direktor der Camphill-Schulgemeinschaften am Bodensee. Dozenturen für Waldorfpädagogik an deutschen, russischen und koreanischen Hochschulen. Gedichte, Reisebeschreibungen, Krimis und wissenschaftliche Essays, sowie Lehrer für Tango-Argentino. Seit 1984 begeisterter Überlinger, besonders auch wegen der Mitarbeit im Überlinger Suso-Haus für neue Mystik + Dialog (und wegen des Inline-Skatens auf der Münsterstraße - Opa auf Rädern - und wegen des eigenhändigen Restaurierens Überlinger Altstadtwohnungen. Als ‘rei-g’schmeckter Unüblicher‘ auch politisch dafür offen, Üblichkeiten einmal ganz unüblich zu betrachten! email Kontakt


















(568 Stimmen) Dimitra Tsoutsani, Hauswirtschafterein. Der öffentliche Nahverkehr muss verbessert werden, in der Stadt und auch in die Teilorte. In den "verkehrsberuhigten Bereich" Innenstadt sollen möglichst nur noch Bewohner und Anlieger einfahren. Obwohl es auf der Promenade ohnehin verboten ist (Fußgängerzone), fahren dort sehr viele mit dem Rad. Das muss unbedingt stärker kontrolliert werden. Die Hinweisschilder müssen optimiert werden. email Kontakt
(1093 Stimmen) Bernd Wiese, Antiquariatsbuchhändler. Ich bin seit nunmehr über 30 Jahren in Überlingen ansässig und seitdem an der Überlinger Politik interessiert. Seit 25 Jahren betreibe ich das einzige Antiquariat im Bodenseekreis. Als Gründungsmitglied der GRÜNEN als Bundespartei habe ich bereits in frühen Jahren Politik mitgestaltet, als Kreistagsmitglied und Kreisvorsitzender gewirkt. Unsere liebenswerte Stadt braucht dringend frischen politischen Wind. Der noch unverbrauchten freien Wählergemeinschaft BÜB+ traue ich zu, vor allem mehr Bürgernähe, soziale Gerechtigkeit, eine angemessene Verkehsrplanung, sowie eine umweltgerechte Stadt mit auf den Weg zu bringen. Persönlich liegt mir besonders am Herzen, die Bürger aufzuklären, was Mobilfunkstrahlung ihrer Gesundheit antut, ohne dass es den meisten bewusst ist - Stichwort 5G etc. email Kontakt
(597 Stimmen) Margarete Liebchen, Bürokauffrau i.R.  Es reicht: Landungsplatz, östliche Promenade und Mantelhafen vermitteln nach Einbruch der Dämmerung den „Charme“ einer Flutlichtanlage. Fassaden verschwinden im blendenden Licht der „Spargel“. Eine Bitte: Erhalten Sie den Altstadtcharakter im „Quartier“ Lindenstraße. Das Straßenpflaster darf gerne erneuert werden.  Email Kontakt

(619 Stimmen) Heide Kaim, Med. Techn. Assistentin i.R. Meiner Meinung nach muss die Innenstadt eine Fußgängerzone werden. Überlingen ist Kneippkurort! Der Gemeinderat hat die Oberhoheit. Transparenz ist auf allen Ebenen angesagt, Bürgerinformation von Anfang an ist wichtig. Die Zweitwohnungssteuer muss drastisch erhöht werden, nicht jedoch die Grundsteuer der Bürger. Meiner Meinung nach gehört das Krankenhaus wieder in die öffentliche Hand. email Kontakt
(852 Stimmen) Eva Adam, Lehrerin. In Überlingen gibt es ein Angebot der Offenen Jugendarbeit. Es sollte bekannter und vielfältiger werden und ergänzt durch ein spezifisches Konzept Offener Jugendarbeit für Mädchen. Wichtig ist mir jeder Schritt unserer Kommune beim Klimaschutz und gesunde Bäume sind bei der Umsetzung unserer Klimaziele natürliche Verbündete. Wir sollten sie schützen. email Kontakt
(554 Stimmen) Georg Frenzel, Kfm. Angestellter. Ich bin gelernter Kaufmann und berufstätig. Seit 2009 lebe ich mit meiner Frau gerne in Überlingen. Ich bin parteilos. Ein besonderes Anliegen ist mir die Erhaltung und behutsame Entwicklung des Stadtbildes, und den Charme unserer historischen Altstadt in Einklang mit einem Verkehrskonzept für Bewohner und Besucher zu bringen. Wir haben die Verpflichtung, nachfolgenden Generationen eine intakte Umwelt zu erhalten und Möglichkeiten auszuschöpfen, um Lebensraum für Pflanzen und Tiere zu schaffen.  email Kontakt
(847 Stimmen) Josef Kohlbrenner, Maschinenschlosser. Wir wollen die Zukunft gestalten, wollen mehr Transparenz. Keine bauliche Verdichtung, wo es nicht passt. Unser historisches, gewachsenes Stadtbild muss erhalten bleiben. Wir brauchen mehr Natur statt Stein und Beton. Unverzichtbar ist der gegenseitige Respekt, auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist.





(Ersatzkandidatin) Hannelore Bast Gewerkschaftssekretärin i.R. In Überlingen zu Hause seit 12 Jahren. Ich plädiere dafür, dass für alle Überlinger Bürger der Eintritt zur Landesgartenschau 2020 frei ist. Ein verkehrsberuhigter Bereich in Überlingen ist mir wichtig. Hiermit wären wir dem Ziel näher, ein besseres Überlingen zu gestalten. Ich kandidiere auch für den Kreistag in Friedrichshafen. email Kontakt



1 Kommentar:

  1. Wünsche an die Überlinger! Autofreie Altstadt nur Zubringer erlaubt, Promenade: Kontrolle von Radfahrer und Schmutzhinterlassen, Kontrolle durch Freiwillige Überlinger,
    ehrenamtlich,prüfen auf Eignung Z.B auch Vorbildfunktion ,keine Lehrmeisterei oder Ersatzpolizei!Ausweis der Stadt für Berechtigung!

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